专利摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination aus einem Grundrahmen (138) eines Schneidwerks (42) für die Getreideernte, der an einem Schrägförderer (38) einer selbstfahrenden Erntemaschine (10) anbringbar ist und Seitenwände (46), eine Rückwand (48) und einen Boden (52) aufweist und eine Querförderschnecke (60) trägt, und einem an der Vorderseite des Grundrahmens (138) befestigbaren Vorderrahmen (143), der einen Messerbalken (54) und Fördergurtzusammenbauten (58) zum Abfördern durch den Messerbalken (54) abgeschnittenen Ernteguts nach hinten zur Querförderschnecke (60) trägt. DOLLAR A Außerdem wird bei Schneidwerken unterschiedlicher Arbeitsbreite vorgeschlagen, dass das erste Schneidwerk (42) nur Fördergurtzusammenbauten (58) mit einer ersten Fördergurtzusammenbaubreite aufweist, während das zweite Schneidwerk (42') einen oder mehrere Fördergurtzusammenbauten (58) der ersten Fördergurtzusammenbaubreite und wenigstens einen Fördergurtzusammenbau (58') einer zweiten Fördergurtzusammenbaubreite aufweist, die sich von der ersten Fördergurtzusammenbaubreite unterscheidet.
公开号:DE102004024232A1
申请号:DE200410024232
申请日:2004-05-15
公开日:2005-12-15
发明作者:Günter Kempf;Martin Stahl
申请人:Deere and Co;
IPC主号:A01D41-14
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Kombination aus einem Grundrahmen einesSchneidwerks fürdie Getreideernte und einem an der Vorderseite des Grundrahmensbefestigbaren Vorderrahmen.
[0002] Schneidwerkemit Fördergurtensind in der GB 1 501639 A , GB 1574 033 A und der GB1 602 067 A beschrieben. Diese Schneidwerke weisen einenRahmen mit einem Boden, Seitenwändenund einer Rückwandauf. Vor der Rückwandist eine Querförderschneckeangeordnet. Zwischen einem Mähwerksbalkenan der Vorderseite des Bodens und der Querförderschnecke befinden sichoberhalb des Bodens mehrere seitlich nebeneinander angeordnete Fördergurte,die das durch den Mähwerksbalkenabgeschnittene Erntegut nach hinten zur Querförderschnecke transportieren,welche es dann in ihrem mittleren Bereich an den Schrägförderer einesMähdreschersabgibt. Oberhalb des Mähwerksbalkens undder Fördergurtebefindet sich eine rotierende Haspel, die das stehende Erntegutdem Mähwerksbalkenzuführt.Für diein den genannten Druckschriften beschriebenen Schneidwerke sindzumindest die Rahmen speziell herzustellen. Auf Grund der gegenüber normalen,nicht mit Fördergurtenausgestatteten Schneidwerken fürdie Getreideernte in der Regel relativ geringen Stückzahlenerweist sich die Herstellung derartiger Schneidwerke als relativkostenaufwändig.
[0003] Inder DE 44 28 857 C wirdvorgeschlagen, ein Schneidwerk aus einem Baukastensystem zusammenzusetzen,um unterschiedliche Arbeitsbreiten zu erzielen. In der DE 101 16 982 A werden anein mit seitlich und in der Mitte nach hinten fördernden Fördergurten ausgestattetes Rückteil einesErntevorsatzes mit unterschiedlichen Erntegutaufnahmeelementen ausgestatteteVorderteile angebracht. Diese Vorschläge lösen nicht das oben genannteProblem.
[0004] Dieder Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einSchneidwerk mit Fördergurtzusammenbautenbereitzustellen, das sich kostengünstig herstellen lässt.
[0005] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß durch dieLehre der Patentansprüche1 und 9 gelöst,wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind,die die Lösungin vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
[0006] Eswird vorgeschlagen, den Grundrahmen eines Schneidwerks mit einemseparaten Vorderrahmen zu kombinieren, der mit Fördergurtzusammenbauten ausgestattetist. Der Grundrahmen weist Seitenwände, eine Rückwand, einen Boden und eine Querförderschneckeauf. Der Vorderrahmen trägtdie Fördergurtzusammenbautenund einen davor angeordneten Messerbalken.
[0007] Aufdiese Weise besteht die Möglichkeit,auf preisgünstigeWeise durch eine Kombination eines Grundrahmens eines konventionellenSchneidwerks, der keine Fördergurtzusammenbautenträgt undkostengünstigherstellbar ist, mit einem an der Vorderseite des Grundrahmens angebautenVorderrahmen ein Schneidwerk mit Fördergurtzusammenbauten herzustellen.
[0008] Besondersgünstigwird die Herstellung, wenn der Grundrahmen aus der Serienproduktion normaler,nicht mit Fördergurtzusammenbautenausgestatteter Schneidwerke stammt und gegenüber dem Serienzustand unverändert odernur unwesentlich, d. h. in kleineren Bestandteilen modifiziert wordenist.
[0009] DerVorderrahmen umfasst in einer Ausführungsform einen vorderen Messerbalkenträger und einenrückwärtigen Querträger. Sichin Vorwärtsrichtungerstreckende Längsstrebenverbinden den Messerbalkenträgermit dem Querträger.Aus Stabilitätsgründen sindeinige oder alle der Längsstrebenvorzugsweise hohl.
[0010] DieLängsstrebendienen vorzugsweise auch zur Befestigung der Fördergurtzusammenbauten am Vorderrahmen.Die Anbringung erfolgt an den seitlichen Enden der Fördergurtzusammenbauten.Um Ansammlungen von Verunreinigungen unterhalb der Fördergurtzusammenbautenzu vermeiden, können inden Längsstrebengeeignete, d. h. hinreichend große, Öffnungen vorgesehen sein, durchdie diese Verunreinigungen nach unten auf den Erdboden fallen.
[0011] Derzeithergestellte Schneidwerke weisen unterhalb des Bodens des Grundrahmensangeordnete Längsträger auf,die sich in Fahrtrichtung erstrecken und nach vorn öffnen. Esbietet sich an, den Vorderrahmen mit Einschubelementen zu versehen, diein die Längsträger einführbar sind.Sie werden daran fixiert, beispielsweise durch Schrauben. Dadurch erhält man einesichere Befestigung des Vorderrahmens am Grundrahmen.
[0012] WeitereBefestigungspunkte fürden Vorderrahmen am Grundrahmen finden sich im Bereich der Seitenwände. DieSeitenwändedes Vorderrahmens überlappensich übereine gewisse, sich in Vorwärtsrichtungerstreckende Längemit den Seitenwänden desGrundrahmens. Sie werden aneinander fixiert, insbesondere durchSchrauben. Die zugehörigen Bohrungenim Grundrahmen könnenbereits in der Serienproduktion eingebracht werden.
[0013] Schneidwerkemit Fördergurtenwerden am Markt in verschiedenen Arbeitsbreiten angeboten und verlangt.Man könntedie Anzahl der Fördergurtzusammenbautenvon der Arbeitsbreite abhängig machenund bei breiteren Schneidwerken einfach einen weiteren Fördergurtzusammenbauhinzufügen. DieBreitenunterschiede sind derzeit allerdings oft relativ gering,nämlich0,3 m oder 0,6 m oder 0,9 m, obwohl bei Arbeitsbreiten im Bereichvon 7 bis 9 m auch Unterschiede von ca. 1,5 m vorkommen. Bei denkleineren Breitenunterschieden ist ein Hinzufügen eines Fördergurtzusammenbaus mit einerBreite von 0,3 oder 0,6 m wenig sinnvoll. Eine andere Möglichkeit wäre, dieBreite aller Fördergurtzusammenbauten derSchneidwerke abhängigvon der Arbeitsbreite des Schneidwerks zu gestalten. Die Anzahlder Fördergurtzusammenbautenbliebe dann zumindest bei Schneidwerken mit nicht zu großen Unterschiedenin der Arbeitsbreite gleich, die jeweilige Breite der Fördergurtzusammenbautenwäre aberunterschiedlich. Hier wäredie höhereAnzahl unterschiedlicher, herzustellender und zu bevorratender Teilenachteilig.
[0014] Alternativoder zusätzlichzur Lehre des Anspruchs 1 wird daher vorgeschlagen, bei zwei Schneidwerkenunterschiedlicher Arbeitsbreite das erste Schneidwerk nur mit Fördergurtzusammenbauteneiner ersten Fördergurtzusammenbaubreiteauszustatten, währenddas zweite Schneidwerk mit Fördergurtzusammenbautender ersten Fördergurtzusammenbaubreiteund einem Fördergurtzusammenbaueiner zweiten Fördergurtzusammenbaubreite versehenist, die sich von der ersten Fördergurtzusammenbaubreiteunterscheidet. Die meisten Fördergurtzusammenbautenweisen somit die erste Fördergurtzusammenbaubreiteauf, so dass sie in relativ hoher Anzahl und kostengünstig hergestelltwerden können.Es wird nur eine relativ geringe Anzahl an zweiten Fördergurtzusammenbautenbenötigt,um beim zweiten Schneidwerk die zweite Arbeitsbreite zu reduzieren.Vorzugsweise weist das zweite Schneidwerk nur einen Fördergurtzusammenbauder zweiten Fördergurtzusammenbaubreiteauf, während seineanderen Fördergurtzusammenbautendie erste Fördergurtzusammenbaubreitehaben.
[0015] Esbietet sich an, die erste und zweite Fördergurtzusammenbaubreite jeweilsals ganzzahlige Vielfache des Unterschieds zwischen der ersten und zweitenArbeitsbreite zu wählen.Treten bei einer Schneidwerksreihe mehr als zwei unterschiedliche Arbeitsbreitenauf, wird der kleinste auftretende Unterschied mit ganzen Zahlenmultipliziert, um die Fördergurtzusammenbaubreitenzu erhalten. Durch geeignete Kombinationen der Förderbandzusammenbauten können aufdiese Weise alle gewünschtenArbeitsbreiten erzielt werden.
[0016] Inden Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispielder Erfindung dargestellt. Es zeigt:
[0017] 1 eineschematische Seitenansicht einer Erntemaschine mit einem Schneidwerkmit Fördergurten,
[0018] 2 eineDraufsicht auf das Schneidwerk,
[0019] 3 eineDraufsicht auf einen Fördergurtzusammenbau,
[0020] 4 eineDraufsicht auf ein Schneidwerk, das eine kleinere Arbeitsbreiteals das Schneidwerk in 2 hat,
[0021] 5 eineperspektivische Teilansicht des Schneidwerks, anhand der der Aufbauaus einem Grundrahmen und einem Vorderrahmen erkennbar ist,
[0022] 6 eineperspektivische Ansicht eines Teils des Vorderrahmens, und
[0023] 7 eineperspektivische Ansicht eines Teils des Vorderrahmens von unten.
[0024] Einein 1 gezeigte Erntemaschine 10 in der Formeines Mähdrescherswird auf vorderen angetriebenen und rückwärtigen lenkbaren Rädern 12 bzw. 14 getragenund weist eine Fahrerkabine 16 auf, von der aus sie voneinem Fahrer bedient werden kann. An die Fahrerkabine 16 schließt sichrückwärtig einKorntank 18 an, der in ihn abgegebenes Gut über einEntleerrohr 20 nach außenabgeben kann. Der Korntank 18 lagert auf einem Rahmen 22,in dem zugeführtesGut auf dem Weg übereine Dreschtrommel 24, einen Dreschkorb 26 undeine Wendetrommel 28 in seine großen und kleinen Bestandteilezerlegt wird. Auf daran anschließenden Schüttlern 30, sowie aufeinem Vorbereitungsboden 32 und Sieben 34 wirdeine weitere Trennung des geernteten Guts durchgeführt, wobeischließlichder ausgedroschene Gutanteil in den Korntank 18 gefördert wird,die großenErntegutteile überdie Schüttler 30 aufden Boden abgelegt werden und leichte Bestandteile mittels einesGebläses 36 vonden Sieben 34 ebenfalls auf den Boden geblasen werden.Auf dem Boden liegendes oder stehendes Gut wird über einen Schrägförderer 38 undeine Steinfangmulde 40 der Dreschtrommel 24 zugeführt, nachdemes von einer Erntegutaufnahmevorrichtung in Form eines Schneidwerks 42 vomBoden aufgenommen worden ist. Den nachfolgenden Ausführungenist voranzustellen, dass sich Richtungsangaben, wie vor, hinter, oberhalbund unterhalb, im Folgenden auf die Vorwärtsrichtung V der Erntemaschine 10 beziehen.
[0025] DasSchneidwerk 42 umfasst einen Rahmen, der sich aus Seitenwänden 46,einer Rückwand 48 miteinem an ihrer Oberseite angeordneten Querträger 50 und einem Boden 52 zusammensetzt.Der mittlere Bereich des Querträgers 50 wirddurch geeignete Mittel, z. B. Haken, lösbar am Schrägförderer 38 angehängt. Ander Vorderseite des Bodens 52 ist ein Messerbalken 54 mitsich hin- und herbewegendenMessern angeordnet. In VorwärtsrichtungV hinter dem Messerbalken 54 befindet sich eine über die Breitedes Schneidwerks 42 erstreckende, nach hinten geringfügig abfallendeRampe 56. An der Vorderseite der Seitenwände 46 können Seitenspitzenoder Seitenschneidwerke angebracht werden.
[0026] Hinterder Rampe 56 folgen mehrere seitlich nebeneinander angeordneteFördergurtzusammenbauten 58 mitsich entgegen der VorwärtsrichtungV nach hinten erstreckender Förderrichtung,hinter denen eine sich quer zur Vorwärtsrichtung V erstreckendeQuerförderschnecke 60 vorgesehenist, die sich aus einem Rohr 61 mit daran angeschweißten Förderwendeln 63 undin ihrem mittleren Bereich vorgesehenen gesteuerten Einzugsfingern 65 aufbaut. DieFördergurtzusammenbauten 58 steigennach hinten geringfügigan. An ihrer Unterseite befinden sich in ihrer Form an die Fördergurtzusammenbauten 58 unddie Querförderschnecke 60 angepassteBodenbleche 62.
[0027] Oberhalbdes Messerbalkens 54 und der Fördergurtzusammenbauten 58 befindetsich eine höhenverstell-und in Vorwärtsrichtungverschiebbar am Rahmen angebrachte, antreibbare Haspel 44,die sich quer zur VorwärtsrichtungV erstreckt. An beiden seitlichen Enden des Rahmens des Schneidwerks 42 istoberhalb und vor dem Querträger 50 jeweilseine Konsole 64 angeschweißt, an der je ein Haspelträgerarm 66 umeine horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung V erstreckendeAchse 68 schwenkbar gelagert ist. Die beiden Haspelträgerarme 66 sindvorzugsweise identisch oder zu ihrer Längsmittelebene spiegelsymmetrisch.
[0028] DerHaspelträgerarm 66 erstrecktsich von der Achse 68 zunächst gerade nach vorn und knickt dannnach etwa einem Drittel seiner Längein einer ersten Biegung 70 um einen Winkel nach unten ab.In VorwärtsrichtungV vor der Biegung 70 erstreckt sich der Haspelträgerarm 66 wiederumgerade nach vorn und knickt dann nach etwa zwei Dritteln seinerLänge ineiner zweiten Biegung 72 um einen weiteren Winkel nachunten ab. Vor der zweiten Biegung 72 ist der Haspelträgerarm 66 wiederumgerade. Der Haspelträgerarm 66 istim Ergebnis etwa bogenförmiggeformt. Zum Verschwenken des Haspelträgerarms 66 um dieAchse 68 erstreckt sich ein Vertikalverstellantrieb 78 inForm eines Hydraulikzylinders zwischen einer an der Seitenwand 46 angebrachtenHalterung 76 und einer unterhalb der ersten Biegung 70 am Haspelträgerarm 66 angeschweißten Konsole 74.Es könnenin an sich bekannter Weise Mittel zum Justieren des Abstands zwischender Kolbenstange des Vertikalverstellantriebs 78 und derKonsole 74 vorgesehen sein.
[0029] DieHaspel 44 ist an ihren beiden Enden drehbar an einer Haspelhalterung 80 gelagert.Die Haspelhalterung 80 ist ihrerseits verschiebbar am jeweiligenHaspelträgerarm 72 abgestützt. EinHorizontalverstellantrieb 82 in Form eines Hydraulikzylinderserstreckt sich zwischen der Haspelhalterung 80 und derKonsole 74.
[0030] Durcheinen in den Figuren nicht dargestellten Hydromotor, der vorzugsweisean ihrem in Vorwärtsrichtungrechts befindlichen Ende angeordnet ist, kann die Haspel 44 umihre Längsachsein Rotation versetzt werden. Sie dreht sich im Erntebetrieb, betrachtetman die 1, im Gegenuhrzeigersinn.
[0031] DieHaspel ist mit sechs an Tragsternen 88 befestigten Zinkenträgern 86 ausgestattet,die jeweils nebeneinander angeordnete Zinken 84 tragen. Durch übliche Steuerungsmechanismenwird die Stellung der Zinkenträgerund der Zinken 84 während derUmdrehung der Haspel 44 variiert, so dass sich die Zinken 84 stetsnäherungsweisevon den Zinkenträgernnach unten und geringfügignach hinten erstrecken. Derartige Steuerungsmechanismen können Exzenterhebelumfassen, wie sie in der US4 008 558 A beschrieben sind, oder in Kurvenbahnen laufendeNocken, wie in der EP1 048 199 A offenbart. Die Stellung der Zinken 84 istvorzugsweise einstellbar.
[0032] Oberhalbder Zwischenbereiche zwischen den Fördergurtzusammenbauten 58 sindAbdeckungen 90 angeordnet, die auch die seitlichen Randbereicheder Fördergurtzusammenbauten 58 überdecken. ÄhnlicheAbdeckungen 92 befinden sich auch zwischen den Seitenwänden 46 undden außenangeordneten Fördergurtzusammenbauten 58.Die Abdeckungen 90, 92 sind lösbar befestigt, vorzugsweisedurch Schraubbolzen. Sie vermindern Ansammlungen von Erntegut undanderen Verunreinigungen im Innenraum der Fördergurtzusammenbauten 58.
[0033] Die 3 zeigteinen einzelnen Fördergurtzusammenbau 58 detaillierter.Er umfasst eine erste, hintere kreiszylindrische Walze 94 undeine zweite, vordere kreiszylindrische Walze 96, um dieein endloser Fördergurt 98 umläuft, dermit nach außen überstehendenMitnehmern 100 mit rechteckigem Querschnitt ausgestattetist. In der dargestellten Ausführungsformist die Oberflächezwischen den Mitnehmern 100 glatt. Bei anderen Ausführungsformen könnten auchandere Oberflächen,z. B. aufgerauhte oder in sich gewellte, und andere Querschnittsformenund Abständeder Mitnehmer 100 gewähltwerden. Der Fördergurt 98 bestehtaus in sich flexiblem Material, wie Gummi oder geeignetem Kunststoff.
[0034] DerFördergurtzusammenbau 58 umfasst weiterhineinen Halterahmen, der sich aus jeweils zwei vorderen Halteelementen 102 undzwei hinteren Halteelementen 104 zusammensetzt. Die vordere Walze 96 istan ihren beiden Enden jeweils in einem vorderen Halteelement 102 drehbargelagert. Analog ist die hintere Walze 94 an ihren beidenEnden mit je einer Welle 106 ausgestattet, die sich durchdie beiden hinteren Halteelemente 104 erstreckt und darin drehbargelagert ist. Die Welle 106 kann durchgehend sein, d. h.die Walze 94 ist auf die Welle 106 aufgeschoben,oder nur aus endseitigen Stummeln bestehen, die sich nur bis zu Endscheibenerstrecken, an denen sich die hohle Walze 94 abstützt. Die Lagerungder vorderen Walze 96 am vorderen Halteelement 102 erfolgtdurch Wälzlager 132 unddie der Welle 106 der hinteren Walze 96 am hinterenHalteelement 104 durch Wälzlager 124.
[0035] Dievorderen Halteelemente 102 sind jeweils durch eine Verstellmechanik 108 mitden hinteren Halteelementen 104 verbunden, um die Spannung desFördergurts 94 einstellenzu könnenund einen geraden Lauf des Fördergurts 94 zuerzielen. Die Verstellmechanik 108 umfasst jeweils eineGewindestange 110 mit gegenläufigen Gewinden, die sich jeweilsin ein Gewindeloch in den Halteelementen 102, 104 erstrecken.Ein an ihr starr angebrachter Sechskant 112 ermöglicht einDrehen der Gewindestange 110 und somit ein Auseinander-oder Zusammenziehen der Halteelemente 102, 104.Kontermuttern 114 erlauben ein Fixieren der Gewindestange 110 anden Halteelementen 102, 104, so dass eine starreBefestigung der Halteelemente 102, 104 aneinandermöglichist. Die Verstellmechanik 108 erlaubt auch eine Demontagedes Fördergurts 98,indem letzterer zunächstdurch Verstellen der Gewindestange 110 entspannt wird.Dann kann der Fördergurt 98 seitlich vomFördergurtzusammenbau 58 abgezogenwerden. Es wäreweiterhin denkbar, die recht einfache Verstellmechanik 108 durcheinen Mechanismus, der eine Vorspannung der Walzen 94, 96 gegeneinander mittelseiner Feder bewirkt, zu ersetzen. Ein geeigneter Mechanismus istin der EP 1 055 361A offenbart. Es könnteauch eine dritte, durch Federkraft nach unten vorgespannte Walzevorgesehen sein, um den Fördergurt 98 zustraffen. Durch eine derartige Federvorspannung wird das Abnehmendes Fördergurts 98 vereinfacht,da dann der Fördergurt 98 gegendie Federvorspannung abgenommen werden kann.
[0036] Inder Regel sind die beiden vorderen Halteelemente 102 untereinanderdurch eine Querstrebe verbunden, die in der 3 nichteingezeichnet ist. Eine andere Querstrebe verbindet vorzugsweise auchdie beiden hinteren Halteelemente 104 des Fördergurtzusammenbaus 58.
[0037] DieAbstützungder Halteelemente 102, 104 am Rahmen des Schneidwerks 42 erfolgtan vier Stellen. In VorwärtsrichtungV betrachtet ist etwa in der Mitte des Fördergurtzusammenbaus 58 einvorderer Halteblock 116 zwischen zwei benachbarten Fördergurtzusammenbauten 58 bzw.zwischen einer Seitenwand 46 und dem daneben angeordnetenFördergurtzusammenbau 58 amRahmen befestigt. Eine an der Oberseite des hinteren Halteelements 104 fixierteStrebe 118 erstreckt sich davon seitlich nach außen undliegt an der Oberseite des vorderen Halteblocks 116 an,wo sie durch eine Schraube 120 lösbar befestigt ist.
[0038] Weiterhinsind sich in VorwärtsrichtungV erstreckende hintere Halteblöcke 122 inder Nähedes hinteren Endes der hinteren Halteelemente 104 am Rahmen 52 befestigt.Die Wellen 106 der hinteren Walzen 94 erstreckensich durch die Wälzlager 124, diein entsprechenden Öffnungenin den hinteren Halteelementen 104 angeordnet sind, undsind weiterhin in Wälzlagern 134 gelagert,die sich in zugehörigen Öffnungenin den hinteren Halteblöcken 122 befinden.Die Wellen 106 erstrecken sich über die hinteren Halteblöcke 122 hinausnach außen.Die Befestigung der hinteren Halteelemente 104 am Rahmen 52 erfolgt über dieWälzlager 124,die Welle 106, die Wälzlager 134 undschließlichdie Halteblöcke 122.
[0039] Diehinteren Halteelemente 104 sind auf diese Weise durch dieWälzlager 134 aufder Welle 106 um deren Längsachse drehbar gelagert,was es nach dem Abnehmen der Schrauben 120 von den vorderenHalteblöcken 116 ermöglicht,den Fördergurtzusammenbau 58 insgesamtum die Drehachse der Wellen 106 nach oben zu verschwenken.Zuvor sind selbstverständlichdie benachbarten Abdeckungen 90, 92 abzunehmen,indem Schrauben entfernt werden, die die Abdeckungen 90, 92 anden Halteblöcken 116, 122 undder Rampe 56 halten. Bei hochgeschwenkten Fördergurtzusammenbauten 58 sind Reinigungs-und Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert.
[0040] DerAntrieb der Fördergurte 98 erfolgt über einZahnrad 136, das von der Erntemaschine 10 her mechanischangetrieben wird. Denkbar ist auch ein rein mechanischer Antriebvom Mähdrescher 10 her oderein hydraulischer Antrieb durch eine am Schneidwerk 42 angeordnetePumpe, oder die Mähdrescherhydraulikoder ein hydraulischer Antrieb, der Hydrauliköl vom Mähdrescher und eine dem Schneidwerk 42 zugeordnetePumpe verwendet, wie er in der EP 1 055 359 A beschrieben ist.
[0041] DasZahnrad 136 treibt die hintere Walze 94 des linkenFördergurtzusammenbaus 58 über eine Klauenkupplung 128 unddie linke Welle 106 dieses Fördergurtzusammenbaus 58 an.Die hintere Walze 94 des linken Fördergurtzusammenbaus 58 treibt wiederum über ihreandere Welle 106 und eine weitere Klauenkupplung 128 dielinke Welle 106 des mittleren Fördergurtzusammenbaus 58 an,der in derselben Weise wiederum mit dem rechten Fördergurtzusammenbau 58 inAntriebsverbindung steht. Die Klauenkupplungen 128 umfassenje zwei Hälften,die jeweils mit Klauen versehen sind, die zwischen Klauen der anderenHälfteeingreifen. Zwischen den Klauen der Hälften sind Dämpfungselemente 141 ausin sich elastischem Material angeordnet, um Antriebsmomentspitzenausgleichen zu können,beispielsweise beim Anlaufen. Die Klauenkupplungen 128 sindderart konfiguriert, dass eine Drehmomentübertragung stattfindet, wenndie mit der Klauenkupplung 128 verbundenen Wellen 106 sich drehen.Die Klauenkupplungen 128 erlauben eine Trennung ihrer zweiHälftenin radialer Richtung. Die Klauen lassen sich somit außer Eingriffbringen, wenn ihre eine Hälftegegenüberder anderen Hälfte inLängsrichtungder Welle 106 abgezogen wird. Die Klauenkupplungen 128 sindaußerdemvon den Wellen 106 abnehmbar, damit die Wellen 106 beider Montage durch die Wälzlager 124, 134 imhinteren Halteelemente 104 und im hinteren Halteblock 122 geschobenwerden können.Dazu sind Hohlspannstifte vorgesehen, die sich durch radiale, miteinander ausgerichteteBohrungen in der Welle 106 und in der jeweiligen Hälfte derKlauenkupplung 128 erstrecken.
[0042] Durchdie Verwendung der beschriebenen Klauenkupplung 128 wirdes möglich,den Fördergurtzusammenbau 58 auszubauen,nachdem die Schrauben 120 und weitere Schrauben 140,die die hinteren Halteblöcke 122 amBoden 52 fixieren, abgenommen wurden. Die einzige dannverbleibende Verbindung mit dem übrigenSchneidwerk 42 wird durch die Klauenkupplungen 128 realisiert,deren Hälftenan beiden Seiten des Fördergurtzusammenbaus 58 durchAbnehmen der Hohlspannstifte und Verschieben jeweils der einen Hälfte inLängsrichtungder Welle 106 voneinander trennbar sind.
[0043] Inder 4 ist ein Schneidwerk 42' dargestellt, das sich lediglichdurch die Arbeitsbreite von dem Schneidwerk 42 aus 1 und 3 unterscheidet.Dementsprechend sind die Elemente des Rahmens schmaler und die derMesserbalken 54 und die Querförderschnecke 60 kürzer alsbei dem Schneidwerk nach 1 und 2. Die Abmessungender beiden äußeren Fördergurtzusammenbauten 58 sindmit den Abmessungen der Fördergurtzusammenbauten 58 desSchneidwerks 42 aus 1 und 2 identisch.Der mittlere Fördergurtzusammenbau 58' ist jedochum den Unterschied der Arbeitsbreiten der Schneidwerke 42, 42' schmaler als dieFördergurtzusammenbauten 58.Die unterschiedliche Arbeitsbreite des Schneidwerks 42' wird somit durchdie Verwendung nur eines unterschiedlichen Fördergurtzusammenbaus 58' erzielt. DerartigeArbeitsbreitenunterschiede sind in der Regel basierend auf dem britischenMaßsystemVielfache eines Maßesvon 0,3 m oder 0,6 m. Die Breite der Fördergurtzusammenbauten 58 kanndaher beispielsweise 1,5 m betragen, während die Breite des Fördergurtzusammenbaus 58' 1,2 m beträgt. BeideBreiten sind ganzzahlige Vielfache des kleinsten auftretenden Arbeitsbreitenunterschieds.
[0044] Die 5 zeigteine perspektivische Teilansicht des Schneidwerks 42 ineinem teildemontierten Zustand. Die Querförderschnecke 60 undeinige Fördergurtzusammenbauten 58 sowiedie Haspel 44 wurden zu Illustrationszwecken entfernt.
[0045] DasSchneidwerk 42 setzt sich aus zwei Teilen zusammen: einemGrundrahmen 138 und einem Vorsatzrahmen 143. DerGrundrahmen 138 entspricht dem Rahmen eines konventionellenSchneidwerks fürdie Getreideernte in Serienzustand. Er umfasst den Boden 52,die Rückwand 48,den Querträger 50,Seitenwände 46,die Konsolen 64 und einen unteren, rohrförmigen Querträger 142.Der Grundrahmen 138 trägtweiterhin die (gegenüberdem Serienzustand geänderten)Haspelträgerarme 70 mitder Haspel 44 und die nicht eingezeichnete Querförderschnecke 60,die dem Serienzustand entspricht. Auch die Konsolen 64 können gegenüber demSerienzustand geändertbzw. durch andere Konsolen ausgetauscht worden sein. Der Grundrahmen 138 ist gegenüber demSerienzustand unverändert,es entfälltlediglich der Messerbalken an seiner Vorderseite und der Haspelträgerarm 70 istgeändert.An der Unterseite des Bodens 52 sind am Grundrahmen 138 serienmäßige, sichin VorwärtsrichtungV erstreckende Längsträger 144 befestigt,die aus Hohlprofilen mit rechteckigem Innenquerschnitt bestehen.
[0046] DerVorderrahmen 143 trägtdie Fördergurtzusammenbauten 58 undan seiner Vorderseite den (in 5 nichteingezeichneten) Messerbalken 54. Der Vorderrahmen 143 setztsich aus einem vorderen Messerbalkenträger 146 und einemrückwärtigen Querträger 148,die sich beide horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung V erstrecken, undmehreren seitlich nebeneinander geordneten Längsstreben 150 zusammen,die sich jeweils in Vorwärtsrichtung Vzwischen dem rückwärtigen Querträger 148 und demMesserbalkenträger 146 erstrecken.Der Vorderrahmen 143 umfasst weiterhin an beiden seitlichenEnden Seitenwände 150,die sich übereine Längemit den Seitenwänden 46 desGrundrahmens 138 überdeckenund von dort nach vorn erstrecken. Im Überlappungsbereich der Seitenwände 46, 150 sinddiese aneinander durch Schrauben befestigt, die sich durch serienmäßig vorhandene Öffnungenin der Seitenwand 46 erstrecken.
[0047] Indie Längsträger 144 ander Unterseite des Bodens 52 sind Einschubelemente 152 mitdem Profil eines umgedrehten U mit horizontalen Fortsätzen eingeschoben,die an der Rückseitedes rückwärtigen Querträgers 148 desVorderrahmens 143 befestigt sind. Die Einschubelemente 152 sindmit den Längsträgern 144 durchsich vertikal erstreckende Schauben verbunden, um den Vorderrahmen 143 am Grundrahmen 138 zufixieren.
[0048] AmMesserbalkenträger 146 wirdin an sich bekannter Weise der Messerbalken 54 befestigt.
[0049] DieLängsstreben 150 sindin den 6 und 7 detaillierter dargestellt.Sie setzen sich aus seitlichen Wänden 156,deren Oberkanten nach hinten und oben ansteigen, einer auf den Oberkanten derseitlichen Wände 156 aufliegenden,ebenfalls nach hinten und oben ansteigenden oberen Wand 158,einer Rückwand 160 undeiner Zwischenwand 162 zusammen. Die Rückwand 160 bildetden rückwärtigen Abschlussder Längsstrebe 150 understreckt sich von der oberen Wand 158 zunächst vertikalnach unten und anschließendunter einem Winkel von etwa 30° nachhinten und unten und endet an der Rückseite des rückwärtigen Querträgers 148.Die Zwischenwand 162 erstreckt sich unterhalb einer rechteckigen Öffnung 164 inder oberen Wand 158 unter einem Winkel von etwa 45° nach hintenund unten bis zur unteren Kante der seitlichen Wände 156 und von dorthorizontal nach hinten. Sie endet in einem relativ großen Abstandvor dem hinteren Querträger 148.Die Öffnung 164 definiertmit der Zwischenwand 162 und den Seitenwänden 156 undder Rückwand 160 einensich durch die Längsstrebe 150 erstreckendenKanal 166, der schrägnach hinten und unten verläuft.
[0050] Anden Oberseiten der Längsstreben 150 sinddie Bodenbleche 62 montiert, die sich jeweils zwischenzwei Längsstreben 150 erstreckenund eine Abdeckung der Fördergurtzusammenbauten 58 nachunten bilden. Die Bodenbleche 62 steigen aufgrund der Keilformder Längsstreben 150 schräg nach obenan. Unterhalb des rückwärtigen Endesder Fördergurtzusammenbauten 58 bildensie aufgrund ihrer Anpassung an die Form der Seitenwände 156 undder Rückwand 160 einesteil nach hinten abfallende Kante. Dadurch wird die Menge an Material, insbesondereSand und andere Verunreinigungen vermindert, die das untere, rücklaufendeTrum der Fördergurte 98 oberhalbder Bodenbleche 62 wieder nach vorn mitführt.
[0051] DieLängsstreben 150 nehmendie Schrauben 120 und 140 auf, mit denen die Förderbandzusammenbauten 58 amVorderrahmen 143 befestigt werden.
[0052] Ander Innenseite des oberen Trums der Fördergurte 98 liegenendseitig jeweils Abstreifer 168 (s. 3)an, die Verunreinigungen vom Fördergurt 98 entfernenund nach außenabgeben. Dort fallen die Verunreinigungen durch die Öffnungen 164 unddie Kanäle 166 aufden Erdboden. Die nach hinten abfallende Zwischenwand 162,die die vorlaufende Seite des Kanals 166 definiert, erleichtertden Abfluss der Verunreinigungen. Die Abstreifer 168 sindvorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, damit nicht die Fördergurte 98,sondern nur die Abstreifer 168 verschleißen. Siesind zumindest in vertikaler Richtung verstellbar befestigt, umsie im Verschleißfallnachstellen zu können.
[0053] Beiden verstellbaren Abstreifern 168, der Fallstufe am Abgabeendeder Fördergurtzusammenbauten 58 undden Kanälen 166 inden Längsstreben 150 handeltes sich jeweils um separate Erfindungen, für die eigenständig Schutzbegehrt wird.
权利要求:
Claims (10)
[1] Kombination aus einem Grundrahmen (138) einesSchneidwerks (42) fürdie Getreideernte, der an einem Schrägförderer (38) einerselbstfahrenden Erntemaschine (10) anbringbar ist und Seitenwände (46),eine Rückwand(48) und einen Boden (52) aufweist und eine Querförderschnecke(60) trägt,und einem an der Vorderseite des Grundrahmens (138) befestigbarenVorderrahmen (143), der einen Messerbalken (54)und Fördergurtzusammenbauten(58) zum Abförderndurch den Messerbalken (54) abgeschnittenen Ernteguts nachhinten zur Querförderschnecke(60) trägt.
[2] Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Grundrahmen (138) für Schneidwerke ohne Fördergurtzusammenbauin Serie hergestellt und gegenüberdem Serienzustand im Wesentlichen unverändert ist.
[3] Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Vorderrahmen (143) einen vorderen Messerbalkenträger (146)und einen rückwärtigen Querträger (148)aufweist, die durch sich in Vorwärtsrichtungerstreckende Längsstreben(150) miteinander verbunden sind.
[4] Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Längsstreben(150) hohl sind.
[5] Kombination nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Fördergurtzusammenbauten(58) endseitig an den Längsstreben(150) befestigt sind.
[6] Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Längsstreben(150) mit seitlich der Fördergurtzusammenbauten (58)angeordneten Öffnungen(164) versehen sind, durch die Verunreinigungen nach untenauf den Erdboden fallen können.
[7] Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass unterhalb des Bodens (52) des Grundrahmens (138)sich in Vorwärtsrichtung(V) erstreckende, hohle Längsträger (144) angebrachtsind, in denen mit dem Vorderrahmen (143) verbundene Einschubelemente(152) einführbarund fixierbar sind.
[8] Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass der Vorderrahmen (143) Seitenwände (150) aufweist,die mit den Seitenwänden(46) des Grundrahmens (138) verbindbar sind, insbesonderedurch Schrauben.
[9] Kombination aus einem ersten Schneidwerk (42)einer ersten Arbeitsbreite, das mit einem Messerbalken (54),einer Querförderschnecke(60) und mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Fördergurtzusammenbauten(58) zum Abförderndurch den Messerbalken (54) abgeschnittenen Ernteguts nachhinten zur Querförderschnecke(60) versehen ist, und einem zweiten Schneidwerk (42') einer zweitenArbeitsbreite, das mit einem Messerbalken (54), einer Querförderschnecke(60) und mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Fördergurtzusammenbauten(58, 58')zum Abförderndurch den Messerbalken (54) abgeschnittenen Ernteguts nachhinten zur Querförderschnecke(60) versehen ist, wobei sich die zweite Arbeitsbreitevon der ersten Arbeitsbreite unterscheidet, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Schneidwerk (42) nur Fördergurtzusammenbauten (58)mit einer ersten Fördergurtzusammenbaubreiteaufweist, währenddas zweite Schneidwerk (42')einen oder mehrere Fördergurtzusammenbauten(58) der ersten Fördergurtzusammenbaubreiteund wenigstens einen Fördergurtzusammenbau(58') einerzweiten Fördergurtzusammenbaubreiteaufweist, die sich von der ersten Fördergurtzusammenbaubreite unterscheidet.
[10] Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die erste und zweite Fördergurtzusammenbaubreitejeweils zumindest näherungsweiseganzzahlige Vielfache des Unterschieds zwischen der ersten Arbeitsbreiteund der zweiten Arbeitsbreite sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004024232B4|2012-01-19|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-15| OR8| Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law|
2007-04-26| 8105| Search report available|
2011-04-28| 8110| Request for examination paragraph 44|
2011-04-28| R012| Request for examination validly filed|Effective date: 20110209 |
2011-05-07| R016| Response to examination communication|
2011-09-12| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2012-07-26| R020| Patent grant now final|Effective date: 20120420 |
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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